Es reicht, dass es dich gibt

Ich glaube, eines der Dinge, die uns auf dieser Welt am glücklichsten machen, ist, wenn wir das Leben als Geschenk sehen.

Denn genau das ist das Leben: ein Geschenk. Niemand von uns hat etwas dafür getan, um hier zu sein. Vieles, was auf dieser Welt so wunderschön ist, bekommen wir, ohne etwas dafür tun zu müssen. Das Meer ist da, und wir müssen keinen Eintritt dafür bezahlen. Die Bäume im Wald erwarten keine Gegenleistung von uns, wenn wir sie besuchen. Die Sonne geht jeden Morgen wieder auf. Jeder von uns hat Talente und Begabungen mit auf diese Welt bekommen, die er einfach so hat. Es gibt Menschen auf dieser Welt, die uns ihre Zeit, Liebe und Aufmerksamkeit schenken, einfach weil wir ihnen wichtig sind. Wenn wir genauer hinsehen, können wir so vieles entdecken, das für uns leuchtet, ohne dass wir etwas dafür tun müssen.

Denn an ein wirkliches Geschenk sind keine Bedingungen geknüpft. Wir müssen es nicht verdienen. Wir müssen es uns nicht erarbeiten. Wir müssen es nicht bezahlen. Wir müssen keine Gegenleistung dafür erbringen. Und wir müssen es auch nicht zurückgeben. Stattdessen dürfen wir uns einfach darüber freuen.

Deshalb reicht es völlig, dass es dich gibt – als den einzigartigen Menschen, der du bist.

Es gibt viele Vorstellungen, die dieser Idee entgegenstehen: Das Leben ist kein Geschenk, und man muss es sich hart erarbeiten. Man muss kämpfen. Man bekommt auf dieser Welt nichts geschenkt. Das Leben ist kein Ponyhof. Man muss sich sein Leben verdienen. Oder man hat „es“ nicht verdient, wenn man sich nicht genügend anstrengt.

Folgendes ist der Unterschied: Alle Ideen vom „Erarbeiten“ und „Verdienen“ sind von Menschen gemacht. Diese Ideen haben Menschen erdacht, sie werden von Menschen propagiert, und wir Menschen sind es auch, die sie als feststehend betrachten.

Das Leben tut das nicht. Das Leben fordert nichts von uns, damit wir hier sein dürfen. Das Leben ist einfach da.

Das zu erkennen macht einen großen Unterschied. Ja, andere mögen dir nicht immer das Gefühl vermitteln, dass es reicht, dass es dich gibt. Ja, du musst vielleicht Geld verdienen, weil wir Menschen diese Welt so konzipiert haben, dass das notwendig ist. Ja, für manche Dinge müssen wir uns einsetzen, wenn wir sie wirklich möchten. Doch das liegt an der Welt. Es liegt nicht am Leben.

Das Leben dürfen wir dankbar annehmen als das Geschenk, das es ist. Unsere Begabungen und Möglichkeiten darin dürfen wir mit Freude entdecken. Den Begrenzungen mit Gelassenheit begegnen.

Wie sähe die Welt aus, wenn wir das tun würden? Wie wäre unser Leben, wenn wir wüssten, dass es vollkommen ausreicht, dass es uns gibt? Und dass es nichts gibt, das wir tun, leisten oder uns erarbeiten könnten, um es mehr „verdient“ zu haben hier zu sein? Wir müssen es uns nicht verdienen. Wir können uns einfach darüber freuen und es genießen, dieses wunderschöne, atemberaubende Leben.

Etwas erleben

Die meisten von uns wünschen sich, etwas zu erleben. Wenn möglich, gerne im normalen Leben, spätestens aber auf Reisen.

Es ist jetzt sieben Jahre her, dass meine Mama und ich unseren ersten Mutter-Tochter-Urlaub in Portugal verbracht haben. Seitdem sind wir viele Male dorthin zurückgekehrt, jedes Mal an denselben Ort, der uns vor sieben Jahren verzaubert hat. Vor vier Jahren haben wir an eben diesem Ort auch noch die schönste Ferienwohnung überhaupt entdeckt – und sie seitdem immer wieder gebucht. Wenn wir in Portugal sind, vergeht die Zeit wie im Flug. Und das tut sie, ohne dass wir irgendein Programm hätten, das wir absolvieren. Wir verbringen Zeit am Strand: damit, den Wellen zuzusehen, die Füße vom Sand massieren zu lassen und zu staunen, wie unglaublich schön das Meer ist. Wir bummeln durch die Gässchen, in denen wir schon so oft waren. Wir unterhalten uns oder hängen jede ihren eigenen Gedanken nach.

Jedes Mal, wenn ich zurückkomme und Freunde mich fragen: „Was habt ihr im Urlaub alles gemacht?“, habe ich darauf keine besonders ausschweifende Antwort. Ich könnte mit versonnenem Blick sagen: „Wir haben gelebt.“ Damit niemand irritiert ist, erzähle ich dann aber, dass wir am Strand und bummeln waren und das tolle Essen genossen haben. Zufriedenstellend ist diese Antwort für mein Gegenüber oft trotzdem nicht, weil ich scheinbar nur so wenig erlebt habe. Die Wahrheit ist aber, dass ich selten so viel erlebe wie in einer Woche Portugal. Ich erlebe mit allen Sinnen, wie es ist, am Meer zu sein: wie sich der Wind auf meiner Haut und in meinen Haaren anfühlt, dass die Luft nach Salz schmeckt, wie gut es meinen Füßen tut durch warmen Sand zu laufen und dass mein Herz überläuft vor Glück, wenn ich den Wellen zusehe. Ich erlebe, wie gerne ich bummeln gehe in diesen kleinen Lädchen, die nicht mit den immer gleichen Klamotten vollgestopft sind, sondern ein überschaubares Angebot haben, bei dem kein Teil dem anderen gleicht. Ich erlebe, wie schön es ist sich in aller Ruhe mit meiner Mama zu unterhalten. Und ich erlebe, auf was für faszinierende Ideen ich komme, wenn ich viel Zeit habe, um meinen Gedanken nachzuhängen. Und nicht zuletzt erlebe ich, was für ein wunderschönes Land Portugal ist.

All diese Erlebnisse hätte ich nicht, wenn meine Mama und ich jedes Jahr in ein anderes Land oder jedes Mal an einen anderen Ort in Portugal fahren würden. Ich würde auch nichts von alldem erleben, wenn wir jeden Tag mit einem Programm verplanen würden, dass morgens um acht anfängt und abends um zehn endet. Ich würde nicht wirklich registrieren, wie schön das Meer ist, wenn wir dort nur abends kurz vorbeischauen würden, nachdem wir den ganzen Tag auf Sightseeingtour durch Lissabon waren. Wenn wir an einem Vormittag durch zehn Läden tigern würden, hätte ich nicht die Muße, das originelle T-Shirt auszusuchen, das mich zuhause jedes Mal glücklich macht, wenn ich es anhabe. Meine Mama und ich könnten nicht die Gespräche führen, die wir führen, wenn wir ohne Pause unterwegs wären. Genauso wenig wie mir dann die Ideen kämen, die ich habe, weil weniger Programm und dafür mehr Raum da ist.

Wenn wir wirklich etwas erleben wollen, wenn wir das Glück an einem wunderschönen Ort zu sein in jeder Faser spüren wollen, wenn wir mit echten Erinnerungen nach Hause fahren möchten, bei denen unser Herz auch Wochen später noch höher schlägt – dann sollten wir nicht nach dem Prinzip „Höher, schneller, weiter“ verreisen, sondern eher nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Nicht so viel wie möglich erleben, sondern das, was wir wirklich sehen und tun möchten, in Ruhe erleben und genießen.     

Und was auf Reisen sinnvoll ist, gilt übrigens auch im normalen Leben: Fortschritt ist nicht, wenn immer mehr und alles immer schneller geht. Fortschritt wäre, wenn wir uns daran erinnern würden, wie wunderschön es ist, Zeit zu haben, um etwas wirklich und wahrhaftig zu erleben.  

Was passt zu dir?

Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Gestaltungsspielraum haben als jemals zuvor. So vieles können wir selbst entscheiden, im Kleinen wie im Großen.

Wir haben unzählige Möglichkeiten, was wir essen möchten: einen echten Hamburger oder einen veganen? Eine Banane, einen Apfel oder doch lieber eine Mango? Selbst kochen oder nicht? Wir können entscheiden, wie wir unsere Freizeit verbringen wollen: mit einem Film auf der Couch oder lieber draußen beim Sport? Mit Freunden, allein oder zu zweit? Es liegt an uns, wie wir Urlaub machen wollen: mit einem Programm, bei dem wir an fünf Tagen durch ein ganzes Land reisen, oder lieber meditativ an einem Ort mit ganz viel Zeit und Raum?

Wir können heiraten oder es lassen. Wir können in dem Land bleiben, in dem wir geboren wurden, oder auswandern. Wir können all unsere Energie in die Arbeit stecken oder entscheiden, dass es im Leben auch andere Dinge gibt, die uns wichtig ist.

Doch obwohl wir diese Freiheit haben, fällt es uns oft schwer sie zu ergreifen. Viel zu schnell wandert der Blick zu der Frage, was (scheinbar) alle machen. Oder was andere denken könnten. Der Kollege ist so stolz darauf, schon wieder seinen Feierabend zu opfern, um einen Bericht fertig zu schreiben. Sollten wir das dann nicht auch tun? Die Freunde schütteln den Kopf bei der Idee, wir könnten nach Argentinien, in die Karibik oder auch nur nach Italien auswandern. Wie oder wovon soll man dort denn leben? Die Fragen, warum man nach mehrjährigem Zusammenleben nicht endlich heiratet, werden unweigerlich laut. Genauso wie es schwer zu erklären ist, weshalb man im Urlaub gerne eine oder gar zwei Wochen am selben Fleck verbringt anstatt sich so viel wie möglich anzuschauen. Und je nachdem, mit wem man am Tisch sitzt, sorgt entweder der Hamburger mit Fleisch oder der vegane für Kopfschütteln.

Das einzige Gegenmittel dafür ist die Frage: Was passt zu dir? Was möchtest du? Was für ein Leben wünschst du dir? Wenn keiner dazwischen quatscht, niemand einen Kommentar abgibt, du alleine mit dir und deinen Hoffnungen, Träumen und Wünschen bist: Was ist dann für dich richtig?

Mit welchem Essen fühlst du dich wohl? Möchtest du mit deinem Traummann oder deiner Traumfrau vor den Altar treten, oder lieber nicht? Möchtest du überhaupt einen Mann oder eine Frau in deinem Leben, oder hast du eine ganz andere Idee? Bei welcher Form von Urlaub tankst du persönlich wirklich auf? Wo möchtest du leben? Wie viel möchtest du arbeiten? Womit willst du deine Freizeit verbringen? Welche Prioritäten möchtest du setzen?

Wenn wir uns trauen, uns diese Fragen zu stellen und unsere ureigenen Antworten darauf zu finden, dann wird Freiheit möglich. Vielleicht finden wir unsere eigenen Antworten nicht sofort. Manchmal braucht es etwas Zeit. Aber wenn es uns wichtig ist herauszufinden, was wir selbst wirklich wollen, dann kommen die Antworten früher oder später zu uns. Irgendwann spüren wir in jeder Faser, dass etwas richtig für uns ist, als der einzigartige Mensch, der wir sind. Und dann spielt es plötzlich keine Rolle mehr, was die anderen machen oder sagen, weil die eigene Gewissheit schwerer wiegt und uns die Sicherheit gibt, mit der wir das tun können, was zu uns passt.

Morgenrituale

Habt ihr ein Morgenritual, mit dem ihr euren Tag anfangt?

Die Tasse Kaffee gehört wahrscheinlich bei den meisten unbedingt dazu, vielleicht auch ein Müsli oder ein Marmeladenbrot. Ich meine aber etwas anderes: Habt ihr ein Ritual, das dafür sorgt, dass ihr erst einmal Verbindung zu euch selbst aufnehmt, bevor der Lärm der Welt auf euch einprasselt? Mit dem ihr hören könnt, was ihr selbst euch für den Tag wünscht, noch bevor eure Familie oder Arbeitskollegen sich mit ihren Anliegen an euch wenden?

Meistens ist es so, dass man kein Ritual dieser Art hat, um den Tag zu beginnen. Oder dass die Vorschläge, die es dazu gibt, viel zu wenig praktikabel sind, um sie wirklich umzusetzen. In der Regel fehlt die Zeit, um nach dem Aufwachen eine Stunde zu meditieren, vor der Arbeit noch zu einem Spaziergang in den Wald aufzubrechen oder morgens schon 30 Minuten Yoga zu machen.

Gleichzeitig wissen wahrscheinlich die meisten, dass der Tag oft genau so verläuft, wie wir ihn anfangen: Starte hektisch und gehetzt und du erlebst einen hektischen, gehetzten Tag. Die Entspannung, die du morgens nicht hast, findet auch später nicht den Weg zu dir. Beginnst du dagegen ruhig und gelassen, stehen die Chancen gut, dass auch dein Tag mit größerer Ruhe und Gelassenheit verläuft.

Ich selbst gehöre zu den Menschen, die es nicht fertigbringen, eine ganze Stunde oder gar zwei früher aufzustehen, um morgens etwas für sich selbst zu tun. Würde der Wecker schon um 5 oder 6 Uhr klingeln, ich wäre zu nichts zu gebrauchen und könnte die Yoga-Session bei Sonnenaufgang kein bisschen genießen.

Trotzdem kam ich an diesen Punkt – vielleicht kennt ihr ihn auch –, an dem ich meinen Tag anders anfangen wollte. Nicht hektisch, nicht mit den Gedanken bei einer To-Do-Liste, kaum dass ich wach bin, nicht mit dem Lesen von E-Mails, gleich nachdem der Kaffee ausgetrunken ist.  

Die Lösung fand ich darin, dass ein Morgenritual auch zehn Minuten dauern kann. Zehn Minuten, die den ganzen Tag verändern: weg von gestresst, hin zu gelassen. Wahrscheinlich muss jeder seine persönlichen zehn Minuten und wie sie am besten funktionieren selbst finden. Aber es braucht tatsächlich nicht mehr, um einen gewaltigen Unterschied zu erleben: Du kannst dein Fenster öffnen, erst einmal tief durchatmen und zehn Minuten zusehen, wie die Welt wach wird. Du kannst dir, während du deinen Kaffee in Ruhe trinkst, die Frage stellen, was du heute brauchst, damit es ein guter Tag wird. Du kannst nach dem Aufwachen zehn Minuten länger in deinem Bett liegen bleiben und dein Herz (oder deine Intuition) fragen, was es zu sagen hat, bevor sich dein Kopf an die Arbeit macht und übernimmt. Du kannst dir ein schönes Zitat suchen und es auf dich wirken lassen, oder zehn Minuten in einem Buch lesen, das dir etwas zu sagen hat. Du kannst zehn Minuten mit einer Mini-Meditation verbringen. Vielleicht einfach beobachten, wie dein Atem ruhig und gleichmäßig fließt.   

Für all das brauchst du nur süße zehn Minuten, die der Wecker früher klingelt. Zehn Minuten, die dein ganzes System auf Ruhe und Frieden einstimmen anstatt auf Stress und Hektik. Und dein ganzer Tag verläuft anders.

Echte Motivation

Für viele Dinge ist es wichtig, ein gewisses Maß an Motivation aufzubringen. Zum Sport gehen die meisten von uns nur, wenn sie motiviert sind. Es braucht Gründe, die uns motivieren zu arbeiten, oder um anderen einen Gefallen zu tun.

Die große Frage lautet dabei, worin diese Motivation besteht. Viel zu oft versuchen wir uns oder andere mit negativen Dingen dazu zu bringen, das zu tun, was wir uns vorstellen. Der Frust darüber, dass wir nicht schlanker sind, oder die Angst zuzunehmen treibt uns ins Fitnessstudio. Viele Menschen würden wahrscheinlich bei ihrer Arbeitsstelle nicht mehr erscheinen, wenn sie nicht das Geld bräuchten, das sie dort verdienen. Und die Aufgaben, die anstehen, werden meistens immer dann im Eiltempo erledigt, wenn der Chef oder Kollegen Druck ausüben. Auch bei den Gefallen für andere besteht manchmal die Gefahr, dass wir mehr durch Gejammer und Mitleid „motiviert“ werden als durch etwas Positives.

Neben dem Problem, dass wir uns bei dieser Form von Motivation schlecht fühlen, gibt es noch ein zweites: Negative Dinge motivieren immer nur kurzfristig. Für den Moment mögen wir so gefrustet sein, dass wir abends ins Fitnessstudio gehen. Wenn aber Frust die einzige Motivation ist, tauchen wir wahrscheinlich schon nächste Woche nicht mehr auf. Diejenigen, die keinen anderen Grund als das Gehalt finden, um zur Arbeit zu gehen, werden ihrem Beruf die meiste Zeit lustlos und ohne große Begeisterung nachgehen. Der Chef, der kein anderes Mittel als Druck kennt, um seine Mitarbeiter zu „motivieren“, bringt sie vielleicht kurzfristig dazu, Überstunden zu machen. Bei nächster Gelegenheit wird der ein oder andere aber einen Ausgleich dafür suchen, sei es mit einer extralangen Kaffeepause oder dem Gang zum Arzt, um ein paar Tage zuhause bleiben zu können. Und um die Bekannte, die uns immer nur quengelnd um einen Gefallen bittet, machen wir beim nächsten Mal bestimmt einen großen Bogen.   

Echte Motivation hat immer positive Gründe. Langfristig zum Sport gehen die Menschen, die die Form von Bewegung gefunden haben, die ihnen Spaß macht und durch die sie sich wohlfühlen. Ihre Motivation ist die Energie, die sie daraus ziehen, und die gute Zeit, die sie haben, wenn sie Sport machen. Mit Begeisterung und Engagement arbeiten in aller Regel die Menschen, die nicht nur zur Arbeit gehen, weil sie müssen, sondern auch weil sie etwas tun, das sie erfüllt und bei dem sie ihre Talente ausleben können. Die produktivsten Mitarbeiter sind diejenigen, die von Chef und Kollegen Wertschätzung, Unterstützung und Anerkennung bekommen. Und wer von uns tut nicht viel lieber der Bekannten einen Gefallen, die freundlich darum bittet anstatt zu jammern?   

Wenn wir das nächste Mal uns selbst oder andere zu etwas motivieren wollen, ist es eine gute Idee vorher kurz auf Pause zu drücken, um die Form von Motivation zu finden, die aus Wertschätzung und Freude besteht. Von Druck, Angst und Frust sollten wir lieber die Finger lassen.